Galerie Seelentänzer im Herzenslicht. Und so tanzen unsere Seelen, ganz eigenwillig um uns herum. Wollen in Verbindung sein. Seelentänzer im Herzenslicht, umtanzen unsere Herzen, werben, laden uns zu folgen ein Der Selbste Seelentanz in die Welt des Ich hineinzuweben. Zu leben den wundersam göttlichen Tanz auf dieser Erde. Stirb und werde. Immer wieder weiter hin zu dir. Und sei ganz wie du jetzt es bist, da gibt es keine Frist. Erfreu´ dich der Lebendigkeit , genieße diesen Tanz zu zweit. Dur und moll Das sanfte Sehnen gehört´s zur Mondenfrau? Die strahlende Klarheit zum Sonnenmann? Ist das sanfte Sehnen Teil der Seele? Kommt das strahlend Klare aus dem Geist? Das sanfte Sehnen klopft beim Menschen an. Was wird damit getan? Überhören, übergehen, drüberstehen? Oder es, sich selber lassen ein. Die strahlende Klarheit wir erdenken, läßt uns überheblich wirken? Oder schätzen wir´s und halten sie in Ehren? Die Klarheit sehnt sich sanft nach Seele, das Sehen wünscht sich klares Strahlen. So mögen sie´s auch in sich vereinen: Der Mondfrau Seele in Klarheit erstrahlen, des Sonnenmann Geistes in Sanftmut sich sehnen. Denn dann – Geht das Licht im Herzen an! Erwache mein Herz!, Laß das Wunder geschehen Oh, du mein Herz, öffne dich Und laß dich frei. Laß deine Liebe fließen, Oh, du mein Herz. Schau die Wunde an, achte sie, laß sie zur Blüte werden, Oh du mein Herz. Öffne dich, laß dich ein auf dich, deine Größe, deine Liebe. Erwache mein Herz! Dem eigenen Spüren nicht vertraut haben dürfen. Da kam jemand und sagte, das, was du spürst, ist nicht richtig, Nimm dich nicht so wichtig. So richten wir uns ein und beugen uns. Vertrauen uns selbst nicht mehr, halten uns an Konzepte, haben Angst und kämpfen oder flüchten. Spürst dich immer wieder, hast Angst Flüchtest oder kämpfst In Wahrheit flüchtest du vor dir selbst Und vor deinem dich Spüren du flüchtest vor deiner Größe, deinem Wesen dem Gesehen und Gehört werden. In Wahrheit kämpfst du für dich selbst Und um dein dich Spüren dürfen. Du kämpfst um Anerkennung, dein Wesen Um Gesehen und Gehört werden. Flucht oder Kampf: Es strengt dich an. Dann kommt das Leben: Es rüttelt dich und schüttelt dich, durchzuckt dich, weckt dich auf und ruft: liebe Leben!, lebe Liebe! Fühlst dich angenommen, inspiriert, und spürst was groß und heftig. Du glaubst zu wissen: das kannst du nicht, Du glaubst zu wissen: das geht doch nicht, und spürst es doch. Du schaust, suchst nach Konzepten Wo paßt das rein? Kann das sein? Vertrauen haben, zu dem, was wir spüren Es zum Ausdruck bringen dürfen, es in´s Leben bringen dürfen, es zu leben. Und wenn es ist Liebe und noch viel mehr, wenn es darf sein, ist´s Glückseligkeit auf Erden. Die Umarmung tief und lang, mit aller Liebe, hält immer noch an. Mit uns im Zentrum zieht sie sanft und leise ihre Kreise. So wird sie groß und allumfassend, geht über Zeit und Raum, in die Spähre ein. So geliebt sind wir dort angekommen, werden aufgenommen, finden Platz im großen Weltenherz.